Presseberichte


So sehen die Medien die Band:


Fränkisch mit chinesischem Klang

Arthur Rosenbauer im KaKuze: ein vielseitiger fränkischer Liedermacher - 27.02.10

KATZWANG - Arthur Rosenbauer hat sich schon einmal im Katzwanger Kulturzentrum blicken lassen, als Johnny Hechtel seine fränkische Liedersammlung vorstellte. Da war er mit dem Song «Ärbatn» vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichnet und in der Frankenschau gesendet worden. Er zählt zu den bekannteren fränkischen Liedermachern und ist regelmäßig auf dem Sender Radio F zu hören, war aber auch schon beim Bardentreffen in Nürnberg und auf vielen Kleinkunstbühnen zu Hause. Auch bei seinem neuerlichen Auftritt im KaKuze hat er mächtig aufgetrumpft und gezeigt, was in ihm steckt. So bewies er nicht nur, dass er exzellent Gitarre spielen kann, er begleitete seine Liedla auch auf der bayerischen Zither, der Harp und hatte auch ein Didgeridoo dabei, dem er unheimliche Töne entlockte.

Zither mit 21 Saiten

Die Schau aber war die chinesische Zither «Guzheng». 21 Saiten hat sie, ist etwa 1,80 Meter lang, und Rosenbauer hat sie bei Ebay für 100 Euro ersteigert. «Sie ist mindestens 3000 Euro wert», erklärt er und es klang glaubwürdig. Eine Chinesin hat ihm das Spielen gelehrt, denn im Reich der Mitte hat man ein ganz anderes Notensystem. Die Zither klingt exotisch. Man fühlte sich beim Spielen in ein fernöstliches Teehaus versetzt oder Gast bei einer chinesischen Theateraufführung. Rosenbauer hat zu dieser Musik sogar einen fränkischen Text gefunden. Er ist wohl einer der ganz wenigen Europäer, die dieses Instrument beherrschen.

Mitmachen gefragt

Abgesehen von dieser Überraschung war der Abend ausgefüllt mit fränkischen Liedern. «Bei mir müsst Ihr mitmachen», war seine Parole. «Ich mag kaan Leberkees», tönte es durch den Saal, und alle schlugen kräftig in die Hände.

«Wennsd ham kummsd vo dera Ärwerd, musst erst ärwerdn, Herbert». «Herbert» musste das Publikum auch im Chor rufen, was auch auf Anhieb klappte.

Sehr gut kam auch die Hymne über den Brombachsee an. Gesammelt hat er in Franken viele Spitznamen von Ortschaftsbewohnern, und er zählt sie unbekümmert auf.

Da gibt es die Karpfenfresser, die Lutherzipfer, die Wolkenstierer, die Pflasterscheißer, die Mainbrunser, die Peterlasboum, die Boochhietschn und viele andere. Nur er weiß sie auf Anhieb den Ortschaften zuzuweisen.

Und es geht weiter mit seinen Chansons. So stellt er den Redefluss der Frauen mit 20 000 Worten täglich dem des Mannes gegenüber, der nur 1000 Worte hervorbringt. Er schildert die Not der Männer, wenn sie eine neue Hose kaufen.

Zum Schluss auch noch einen Sprachkurs in fränkischen Kraftausdrücken. Er erklärt den Unterschied zwischen einem Papperla und einem Pflaster. «Ein Söffel ist ein dummer Mensch, a Büchsn a Madla», doziert er.

Viele Talente

Arthur Rosenbauer ist zudem Bücherschreiber und hat sich mit Physik beschäftigt. 15 Jahre dauerte seine musikalische Ausbildung , die eigentlich nie endet. 30 bis 40 Mal tritt er im Jahr auf. An Nepal Expeditionen hat er teilgenommen und organisiert diese immer wieder. Zurzeit ist er mit einer Arbeitsgruppe der Uni Eichstätt/Erlangen auf der Spur verlassener Bergwerke im Bereich Naturpark Altmühltal, die er «wiederentdeckt» hat. Schließlich ist er auch noch Höhlenforscher und Bergsteiger - halt ein echter Franke. HORST WEIDLER

Weltmusik über Urlaub am Brombachsee

Arthur Rosenbauer und Norbert Fleischmann brachten «Des basst scho» nach Freystadt - 11.11.09

FREYSTADT (as) - Zum Schmunzeln und Lachen brachten Arthur Rosenbauer und Norbert Fleischmann ihr Publikum im Freystädter Spitalstadl, wo sie mit ihrem Programm «Des basst scho» gastierten und «fränkische Weltmusik» offerierten.

Das Publikum im Freystädter Spitalstadel hatte seine helle Freude am Waschbrett vorm Bauch und an anderen Klängen von Rosenbauer und Fleischmann. Das Publikum im Freystädter Spitalstadel hatte seine helle Freude am Waschbrett vorm Bauch und an anderen Klängen von Rosenbauer und Fleischmann.

Schon ihr Eingangssong «Wir machen Urlaub am Brombachsee» ließ ahnen, dass die Vorzüge Frankens und der fränkischen Sprache in amüsanter Weise zur Geltung gebracht und auf die Schippe genommen werden, der fränkische Menschenschlag im Vordergrund steht. Da gabs die «Ballade vom Herbert, der kummt vo da Ärbet» oder das Männerlied, das besingt, dass der Mann was Neues zum Anziehen braucht und ihn seine Frau nach «Närmberch zum Eikaafn» schleppt.

Sprachkurs für Oberpfälzer

Für die Oberpfälzer hatten sie einen musikalischen Sprachkurs mitgebracht, «des machma imma, wenn ma im Ausland san». Dazwischen ein paar Witz und der Dialog mit den Gästen, die tüchtig mitgeklatscht und gesungen haben wechselte sich mit anderen Eigenkreationen mit exotischem Einschlag ab, bei denen schon mal etwas ausgefallene Instrumente wie ein Didgeridoo oder die in China beheimatete Guzheng Verwendung fanden. Passend zum Frankenduo servierte die Spitalstadlgastronomin rustikale fränkische Leberknödelsuppe.

Nürnberger Nachrichten 2006: Internationaler Liedermachercontest

Wider Erwarten holten Arthur Rosenbauer und Norbert Fleischmann beim internationalen Liedermacher-Wettbewerb in München einen beachtlichen 4. Platz. Dabei hatten die beiden ursprünglich nicht einmal davon geträumt, dort überhaupt mitmachen zu können.

Aber der Reihe nach: Im Herbst 2005 hatte der Bayerische Rundfunk Arthur Rosenbauer auf einen Liedermacher-Wettbewerb um den bekannten Künstler Willi Sommerwerk mit seiner hochkarätigen Jury aufmerksam gemacht. Also gut, dachte sich Rosenbauer und schickte mal eben eine Demo-CD und die entsprechende Präsentation dorthin. Er und sein "Co" Norbert Fleischmann gingen davon aus, dass es sich damit erledigt hätte. Hoffnungen, als fränkischer Liedermacher bei einem internationalen Wettbewerb wirklich mitmischen zu können, machten sie sich nicht.

Doch es sollte alles ganz anders kommen. Im März 2006 flatterte Rosenbauer die Mitteilung ins Haus, dass die Band in der Vorauswahl von rund 130 Künstlern stehe, - darunter Akteure aus Österreich, Deutschland, Schweiz und andere deutschsprachige Künstler. Im Mai dieses Jahres lag dann nochmals ein Schreiben in seinem Briefkasten, in dem stand, dass sich die Band nach Auswahl der Fachjury nun unter den letzten fünf Künstlern befinde und dass als Abschluss ein Konzert in München/Geretsried geplant sei. Dort dürften sich dann alle fünf Künstler präsentieren, sich quasi bereits als Sieger fühlen. Durch eine Publikumsentscheidung werde aber noch der "beste" Publikumskünstler gewählt, hieß es da in dem Schreiben weiter.

Dieses Rennen konnte am Ende aber klar Österreich für sich entscheiden. Die vier restlichen Wettbewerber lagen dann aber nur noch um Nuancen auseinander, und so kamen Arthur Rosenbauer und Norbert Fleischmann auf einen guten 4. Platz. Nach Meinung der Jury hatten die beiden hier nur knapp einen 2. Platz verpasst. Der Grund für diese Einschätzung: Rosenbauer präsentierte seinen "Wadl-Blues", ein Spottlied auf die Oberbayern, das beim bayrischen Publikum genau traf, - und Stimmen kostete.

Sein Spottlied über die Oberbayern sei trotz großer Musikalität dem Applausometer zum Opfer gefallen, kommentierte sinngemäß denn auch der Münchner Merkur. In der Süddeutschen Zeitung war ebenfalls von einem verpatzten 2. Platz die Rede.

Arthur Rosenbauer war sich nach eigenem Bekunden dieser "Gefahr" durchaus bewusst, wollte aber eben nicht einfach nur der smarte, angepasste Liedermacher sein. "Ist doch trotzdem auch eine gelungene Präsentation für die Stadt Treuchtlingen," meinte er augenzwinkernd unserer Zeitung gegenüber.

Der Münchner Merkur 2006:   Internationaler Liedermachercontest

"Wadl-Blues" kontra Sexystimme.....doch sein Spottlied über die Oberbayern -"Wadl-Blues" - fiel trotz großer Musikalität dem Applausometer zum Opfer.

Die Süddeutsche München 2006:   Internationaler Liedrmachercontest

Als "Gratwanderung zwischen Schlager und Volkstümelei" hatte Kulturreferent Hans Ketelhut das Liedermacher-Festival Ende Juni angekündigt. Doch es kam völlig anders. In den jeweils rund 20-minütigen Vorträgen präsentierten die Akteure in der Pausenhalle der Karl-Lederer-Grundschule Facetten gehobener Kleinkunst. Die Konzepte waren individuell: schmusig, jazzig, rockig, zart-bitter oder frivol. Der Reihe nach: Liane Simon, Matthias Hautsch und Dieter Huthmacher, Arthur Rosenbauer und Norbert Fleischmann, Konrad Bönig sowie Vanessa Maurischat. Bejubelt und ausgelassen gefeiert wurden alle.........

........."A weng mehr Graffl" dabei hatten Arthur Rosenbauer und Norbert Fleischmann aus Franken. Mit Kongas, Zither, Mundharmonika, Gitarre sowie Drehleier, aber rockigem Drive erinnerten sie manche im Publikum an die Spider-Murphy-Gang. Das Duo rockte "A Hohmbädsch" (Homepage) oder verspottete fränkelnd das Oberland. Trotzdem riesiger Jubel, aber Platz 2 verpasst.

WUG-Net/Nürnberger Nachrichten 2006: Ellinger Bardenfestival

Ellingen - Unter reger Anteilnahme der Bevölkerung fand im Ellinger Sommerkeller das 1. "Barden Festival" zugunsten des Vereins "Kinderschicksale Mittelfranken e. V." statt. Unter der Schirmherrschaft von Katharina Fürstin von Wrede hatte der Verein in Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Kulturverein Eber-Hart e. V. ein Programm auf die Beine gestellt, das so richtig auf eine laue Sommernacht im Freien abgestimmt war. Unterstützung erhielt das Treffen auch von der Sparkasse Mittelfranken-Süd, dem Weißenburger Tagblatt und zahlreichen anderen Sponsoren.

Humorige Musik mit einer Menge Ernst gab Rainer Rumpf zum Besten. Ein buntes Programm aus Instrumentalstücken, Texten und Liedern begeisterte die Zuhörer.

Feinsten Folkrock in der Tradition von "Fairport Convention und Steeleye Dan" bot an diesem Tag Robert Wachsmann, der unter anderem eigene Balladen und Folkrock-Songs schreibt, die auch von mittelalterlicher Musik und Musik aus dem Balkan beeinflusst sind.

Mit "Feelsaitig" stand ein Liedermacher auf der Bühne, der seit über 20 Jahren als Sänger und Gitarrist solo oder mit Band unterwegs ist. Sandy Wolfrum gehört zu den beliebtesten Liedermachern des Landes. Von seinen Songs, die er zusammen mit Robert Wachsmann in fränkisch, deutsch oder englisch präsentierte, sprang der Funke schnell auch das Publikum über. Ein weiteres Highlight dieses Abends boten "Artur Rosenbauer & Band" sowie die junge Virtuosin "Chanyuan Zhao" aus China. Wenn die Zither dabei zum Rock- und Blues-Instrument wird und Didgeridoo und Drums das "Fränkische-Outback-Feeling" vermitteln, dann ist Arthur Rosenbauer samt Band in seinem Element. Mit einer Drehleier spannte er den musikalischen Bogen nicht nur hin zu "Mittelalter" und "Alpenrock", sondern fand den Weg über eine chinesische Guzeng (Wölbbrett-Zither) in die große Welt hinaus. Ausgeprägte Fingerfertigkeit bewies dabei die junge Zheng-Virtuosin Chanyuan Zhao an ihrer Guzheng und versetzte, unterstützt von einer Diskantzither, einem Didge, einer weiteren Zheng und "Loddy" an afrikanischen Drums, die Zuhörer in eine fernöstliche Welt.

Alle Akteure spielten ohne Gage und so sprach die Vorsitzende des Vereins Kinderschicksale Mittelfranken e.V., Birgit Schwenk, nicht nur den Akteuren, sondern auch allen Zuhörern, Sponsoren und freiwilligen Helfern ihren Dank aus. "Nur durch das Zusammenwirken aller konnte man die Veranstaltung auf die Beine stellen", meinte sie anerkennend. Dazu kam eine Spende der Vereinigten Sparkassen Mittelfranken Sued, die Vorstandsmitglied Rita Smischek an den Verein übergab. Mit ihrer Feuershow zogen auch die beiden Gaukler, Jürgen Frater und Sohn, alle großen und kleinen Kinder in ihren Bann. Rundum eine gelungene Veranstaltung, die im nächsten Jahr sicher eine Neuauflage erfahren wird.

Nürnberger Nachrichten 2005-Städtpartnerschaft-Treuchtlingen/Ponsacco

Fränkische Kultur wurde in die Toskana exortiert

Vom 29.10. bis 05.11.2005 war der Jugend und Kulturverein Eber-Hart e.V. für eine Woche in Ponsacco, um den Kultur und Musikaustausch zu festigen. Mit im Gepäck war diesmal der Liedermacher Arthur Rosenbauer.

Das Wetter meinte es sehr gut mit der Gruppe, und so konnten außer den Besuchen der Kulturstätten Florenz, Volterra, Pisa, Livorno uva. auch die Zeit zum Baden im Meer genutzt werden. Die Stadt Ponsacco bereitete derweil über das Komitee: Assessorato al Turismo- Comitato Gemelaggi und der örtlichen Musikschule das Liedermacherkonzert im neuen Kulturzentrum, gegenüber vom Rathaus vor.

Wie bringt ein fränkischer Liedermacher seinem italienischen Publikum den Inhalt und die Pointen seiner Lieder nahe- er erzählt zu jedem Lied eine Geschichte, lässt diese von der Dolmetscherin Chiara übersetzen und animiert das Publikum bei entsprechenden Stellen zum Mitmachen und Mitsingen- was natürlich etwas der Einübung bedarf, um die fränkischen Worte auch aus einem italienischen Mund zu bringen. Auf jeden Fall war die Begeisterung im proppenvollen Kulturzentrum riesig und eine Wiederholung als Open-Air wurde von der Stadt Ponsacco schon angeregt. Als Gastgeschenk wurde von den Treuchtlingern dann noch fränkisches Bier vom Fass geboten, was von den italienischen Gästen im nu geleert wurde.

Neben diesem Hauptkonzert wurden noch kleinere Konzerte auf dem Weingut Spazziavento gegeben. Hierzu waren aber vom Weingut ausgesuchte Gäste geladen und alle wurden mit den regionalen Produkten und der guten italienischen Küche verwöhnt.

Eine interessante Begebenheit war am Rande ein Zusammentreffen mit Andrea Agresti- Italiens Starkomiker und auch Liedermacher, der auf der Spazzavento gerade einen Film drehte. Alle durften bei den Dreharbeiten live dabei sein und in den Pausen wurde ein deutsch-italienischer Liedermacher-Gedanken und CD-Austausch betrieben- evtl. ergeben sich hier interessante weitere Kontakte nach Italien und der dortigen Kulturszene.

Als Fazit kann der Besuch des Vereins Eber-Hart als voller Erfolg gebucht werden. Ob die Einladung der Stadt Ponsacco für das nächste Jahr bereits realisiert werden kann, ist wegen anderer Termine noch ungewiss- für das Jahr 2007 ist aber mit Sicherheit ein neuer Besuch geplant.

Sandkerwa in Bamberg- Kultur in Geyerswörth-Feierhof 2005

50m neben dem "Rummel" der Sandkerwa im Schloß Geyerwörth genossen rund 600 Besucher das Kulturprogramm mit dem Liedermacher Arthur Rosenbauer und seinen vielen exotischen Instrumenten sichtlich.......

Südstadtfestival- Ab in den Süden 2005

....begeisterte Stimmung von lokalen Größen wie Klaus Brandl oder Peter Hammer bis hin zum Liedermacher Arthur Rosenbauer & Band und seiner Rockzither......

Nürnberger Nachrichten 2005 - Großes Festival der Liedermacher

Am Samstag, 2. Juli - Rundes, hochkarätiges und vielseitiges Abendprogramm für Jung und Alt - Gewinnspiel

TREUCHTLINGEN (hed) - Mit ein Höhepunkt im Jahreslauf der kulturellen Veranstaltungen in der Altmühlstadt wird das große 2. Liedermacher-Festival am Samstag, 2. Juli, auf der Burg Treuchtlingen sein. Als Veranstalter haben der Kulturverein Eber-Hart und der Burgverein Treuchtlingen ein hochkarätiges Programm auf die Beine gestellt, das unter anderem vom Treuchtlinger Kurier unterstützt wird. Den Auftakt des Abends wird ab etwa 17.30 Uhr der fränkische Songschreiber Wolfgang Buck bestreiten, der einen Mix von älteren und auch Liedern seiner neuen gleichnamigen CD zum Besten geben wird. Eher entspannt und unaufdringlich, entbehren seine Stücke nicht einer gewissen Hintersinnigkeit. Als Spielfeld für seine kleinen Kritiken und augenzwinkernden Spitzen nimmt er allerdings nicht die hochtrabenden Weltereignisse, sondern meist die normal-verrückten Kleinigkeiten des Alltags, - und das Ganze in bester fränkischer Mundart. Ähnlich präsentiert sich auch der Treuchtlinger Arthur Rosenbauer & Band, der sich mit seinem Blues-Rock à la Frankenland weit über die Grenzen der Stadt hinaus längst einen Namen gemacht hat. Dabei bedient er sich neben der Gitarre gelegentlich auch etwas exotischeren Instrumenten, wie z.B. Zither, Harfe, Didgeridoo, Drehleier oder Guzheng (chinesische Zither). Damit verleiht er zusammen mit Manfred Spitzbart (Bass) und Norbert Fleischmann (Drums, Percussion) seinen fränkischen Leckereien eine ganz eigene Note und kredenzt ein sympathisches Menü mit Balladen, Rock und Blues; nicht wirklich schwer verdaulich, aber wegen des - oft versteckten - Witzes auch nicht unbedingt durchweg als leichte Kost zu bezeichnen. Zwischendurch gibt es auch gleich ein paar Häppchen aus seiner neuen CD "A Gscheids Gwerch". ...................

Überhaupt nicht fränkisch geht es dann zu, wenn Chanyuan Zhao mit ihrer Guzheng die Bühnenbretter besteigt. Die noch junge Chinesin ist durch harte Arbeit und Studium zu einer Virtuosin auf diesem traditionellen chinesischen Zither-Instrument avanciert. Ihre Darbietungen stützen sich denn auch vielfach auf die traditionelle chinesische Musik. Nicht selten aber wagt sie sich auch in experimentelle Klangwelten vor und reizt damit das ganze und erstaunliche Klangspektrum ihres Lieblingsinstrumentes aus. Unterstützt wird sie dabei von Arthur Rosenbauer (Zither, Guzheng, Didgeridoo). Soweit das musikalische Angebot dieses Mammut-Abends im Groben. Die Organisatoren haben aber freilich auch an die Kleinen gedacht. Im Bereich des Burgkellers wird sie die Grundschule Weißenburg mit Puppentheater-Aufführungen unterhalten. Darüber hinaus holt Gaukler Jürgen Frater diverse Kunststücke aus seiner Trickkiste und begeistert durch seine Spiele mit dem Element Feuer. Und: "Laddys African Drums" aus Gunzenhausen, unterstützt von Patrick Herzog und Arthur Rosenbauer, bringen zusätzlich Schwung auf die Burg. Ein Kinderschminken und eine Hüpfburg runden die Attraktionen für die Kleinen ab. Zum Abschluss dieses Veranstaltungshöhepunktes erhellt ein sprühendes Feuerwerk auf dem Burgturm den nächtlichen Himmel.

Nürnberger Nachrichten 2005 (Kultur im Bräu)

Mit Arthur Rosenbauer & Band spielte im Anschluss ein für die Treuchtlinger und der Nürnberger Blues- und Rockszene alles andere als unbekannter Musiker. Der "schnelle kleine Bluesfinger", wie man ihn in der Nürnberger Musikszene auch nennt, spielte "vielsaitig": Neben der Akustikgitarre setzte er seine ausdrucksstarke Stimme, eine Drehleier, eine Chinesische Guzheng (Wölbbrett-Zither) und auch ein Didgeridoo ein.

Mit Manfred Spitzbart am Bass und Norbert Fleischmann an Drums, Perkussion und Udu servierte "Arthur Rosenbauer & Band" seinem Publikum mit großer Spielfreude "Fränkische Spezialitäten", angereichert mit Balladen, Rock und Blues. Die einprägsamen Melodien stammten aus der Feder von Rosenbauer, ebenso die kritischen, witzigen und hintersinnigen Texte. Das Publikum machte dabei richtig mit, - ob es der "Verwandtschafts-Blues", ein "Fränkischkurs" oder "Des muss ins Netz nei" war. Einen kleinen Ausflug in die große weite Welt bot die Band auf einer chinesischen Guzheng mit 21 Saiten, die zu den ältesten Instrumenten in der traditionellen chinesischen Musik gehört, und der australischen "Röhrenpuste", besser bekannt als Didgeridoo.

Das begeisterte Publikum wurde in der gelungenen Veranstaltung mit mehreren Zugaben belohnt. Der Aufforderung eines Besuchers nach dem "Nagelbergtrassen-Blues" wollte Rosenbauer dann allerdings nicht nachkommen.

Festival der Liedermacher in Bayreuth

Nordbayrischer Kurier 2004

"Den Auftakt des Bardentreffens im Kleinen gab das fränkische Multitalent Arthur Rosenbauer, der nicht nur singen kann, sondern auch die unterschiedlichsten Saiteninstrumente und das Mundharmonikaspielen beherrscht. Mit dem "Leberkäs-Blues", dem musikalischen "Fränkischkurs" und dem für Männer bestimmten Anti-Einkaufslied kam er beim Publikum gut an".............

Bayreuther Anzeiger 2004

....sorgte Günter Stössl für wahre Beifallsstürme, was zum Teil auch seinen Vorrednern und -sängern zu verdanken war. So amüsierte Arthur Rosenbauer mit Geschichten aus dem Fürther Leben.....

Bardentreffen 2004- Nürnberg

dpa-Meldung, Fränk. Tag, Saale-Zeitung, Donau Kurier, Nordbay. Kurier, Schwäb. Zeitung, Freies Wort-Suhl, Prima Sonntag, Mittelbayrische Zeitung

"Die internationale, hochkarätige Künstler-Palette reicht vom fränkischen Liedermacher Arthur Rosenbauer mit seiner Band zu italienischen Tarantellatänzern, von der chilenischen Sängerin Veronica Gonzales mit ihrer Indianermandoline bis zum weißen Blues- Interpreten Geoff Muldaur, vom polnischen Orchester "SW.Mikolaja" zur norwegischen Folksängerin Kari Bremnes."

dpa-Meldung, Nürnberger Zeitung, Frankenpost, Kitzinger Zeitung

"Auch deutsche Formationen hatten am Freitag die Zuschauer im Griff. Der fränkische Liedermacher Arthur Rosenbauer entlockte auf dem Sebalder Platz seiner Zither Blues - und Rocktöne,....

Nürnberger Nachrichten 2004

Neue Rosenbauer CD- Musikalische Weltreise- exotische Instrumente und fränkische Klänge aus aller Welt.Was haben die schottischen Highlands mit dem australischen Outback und was hat der Ferne Osten mit Franken zu tun? Ähnliche Fragen stellen sich dem Zuhörer, wenn er die neue Scheibe des bekannten Treuchtlinger Musikers Arthur Rosenbauer in den CD-Spieler einlegt. Die Fragen werden musikalisch beantwortet. Musik umspannt die Welt......... die ganze CD bzw. die Musik kommt ohne Texte aus. Musik für den Feierabend oder einfach zum Fallenlassen- so wird ein Stück beschrieben und so zieht sich dieser Geist durch alle 12 Titel. Ein gelungenes Experiment.....

Nürnberger Nachrichten 2004

...da wird die gute alte Zither , von der man eher traute Heimatklänge gewohnt ist, zum Rockinstrument. Aber damit nicht genug: Da wird auch noch diese australische "Röhrenpuste" Didgeridoo bemüht, um der Vorstellung noch einen eigenen Charakter zu geben. Damit immer noch nicht genug- eine Drehleier bringt wieder eine Steigerung---natürlich alles typische Rock und Blues-Instrumentarien- auf jeden Fall für die Besucher ein sehens- und hörenswertes Programm

Pappenheim Aktiv 2003

...der aus Treuchtlingen stammende Liedermacher, der auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist, begeisterte das Publikum von Beginn an.  Zusammen mit seiner Band gab Rosenbauer seine gleichsam witzigen wie hintersinnigen Blueslieder zum Besten. - vom "Läberkäs Song " über den "Leb'n Blues" bis hin zum "Altmühl Song" im Fränkischen Stil. Von der Instrumentierung der Stücke her zeigten sich die Musiker sehr experimentierfreudig- selbst ein australisches Didgeridoo kam dabei zum Einsatz......

Weißenburger Kurier / Nürnberger Nachrichten 2003

6.Kult Tour begeisterte mit bunter musikalischer Mischung- Arthur Rosenbauer erweiterte seine Fangemeinde in der Kanne.

Pillersee-Bote (Austria) 2003

Ein tolles Spektakel für Jung und Alt in der Riederalm (Leogang)- sogar der 1. Östreichische Fanclub hat sich hier gegründet.......

Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung 2003

(Drei Liedermacher-Formationen sorgten für ausgelassene Stimmung auf Burg Abenberg)

Ganz egal, ob der "Leberkäs-Blues", der "Kostenfaktor-Song", der "Müllramer-Blues", der "Leb`n-Blues" oder der

"Niederbayer-Blues" ist: Arthur Rosenbauers Botschaften kommen an. Seine Songs widmen sich dem Leben schlechthin und sind eine Mischung aus Nachdenklichkeit, politischem Protest und ironischer Leichtigkeit.

Rosenbauer ist ein gnadenloser Beobachter, seine Texte sind pointiert, fränkisch-sarkastisch und haben nichts mit dem Weltschmerz mancher Liedermacher-Kollegen gemein

Treuchtlinger Kurier 2003

(Liedermacherfestival begeisterte das Publikum)

..bereits der Soundcheck (mit dem Soundcheckblues) machte die technischen Bühnenvorbereitungen zu einem Erlebnis.

StuStaCulum München 2003

Arthur Rosenbauer spannt immer wieder gekonnt den Bogen zwischen seiner fränkischen Heimat und der großen weiten Welt. Mit seinen Mundartliedern zeigt er sowohl, dass es ein "hier" und "dort", aber trotzdem außerhalb eine Welt liegt. Sein Zither-Rock ist wohl derzeit einmalig in Deutschland.

Passauer Neue Presse 2003

(Blick in die fränkische Seele)

Für Rosenbauer gibt es eigentlich kein Thema, das er nicht aufgreift. So singt er über Kinder genauso wie über die alte Liebe, die nie rostet-auch wenn man die meiste Zeit vor dem Sofa verbringt.

....eine durchsichtige Klangwolke ist das Ergebnis und ein Erlebnis für das Publikum.

Megazin Ingolstadt, IN-TV, Nordbräu, Jesuitenquelle, Aqua-Turbo-Contest 2003

Der ATC kommt in die Jahre. Der wichtigste Bandcontest zwischen München und Nürnberg- ja ganz Bayern geht in diesem Jahr zum 6. Mal über die Bühne der Ingolstädter Fonte 79 und ist auch in diesem Jahr so spannend wie eh und je. Wer beim ATC auftritt, hat das harte Auswahlverfahren der Jury erfolgreich hinter sich gebracht und darf nun sein ganzes Können live an das Publikum bringen. Rosenbauer & Band haben diese Hürde geschafft und sind dabei. Liedermachertöne gegen Hardrocker- Franken gegen den Rest der Welt- ungleich aber interessant.

Süddeutsche Zeitung/Stadtanzeiger München:

Mit 2 Gitarren, einer Akustik, einer Akustik-Slide, manchmal auch mit der Zither, wird er auf der E-Gitarre von Klaus Sattelberger unterstützt. Klaus Sattelberger fängt gekonnt die Blues und Rhythmen-Schemas auf, führt sie weiter, und gibt sie wieder zurück. Am Bass hat Jürgen Runge die tiefen Frequenzen fest im Griff. Jürgen Runge ist ein musikalisches Allround-Talent, und so setzt er gerne auch mal neue Instrumente ein. Norbert Fleischmann hat die Drum's und Perkussion's mit viel Gefühl einzusetzen. Diese Aufgabe erledigt der erfahrene Drummer mit Bravour- gilt doch oft "weniger ist mehr". Eine durchsichtige Klangwolke ist das Ergebnis, und ein Erlebnis für das Publikum. Das Rosenbauer mit seinem "Fränkischen Witz" die Lacher auf seiner Seite hat wird bei seinen Auftritten schnell klar. Den Leuten aufs Maul gschaut, und das mit Wiedererkennungswert. Wenn er dann noch mit der Zither rockt,

(eine Zunft die nur wenige in Deutschland beherrschen), dann sind beim "Wad´l-Blues" alle aus dem Häuschen.

Treuchtlinger Kurier/ Hilpoltsteiner Tagblatt:

Arthur Rosenbauer stellt zusammen mit seiner Band sein musikalisches Projekt

"Einfach-Mittendrin" vor.

Ihre unglaubliche Spielfreude springt wie ein Funkenmeer auf das Publikum über, und an der Schwelle des 21ten Jahrhunderts stehen sie mit ihren Sound ganz vorne dran, wie die Chart-Ergebnisse im Internet immer wieder beweisen.

So berichten die Nürnberger Nachrichten/ Neumarkter Nachrichten/Augsburger Allgemeine:

"Der fränkische Mundartliedermacher zog gleich mit dem ersten Stück, dem Leben-Blues die Zuhörer in seinen Bann. Virtuos beherrscht Rosenbauer Gitarre und Mundharmonika. Durch seine ausdrucksstarke Stimme sowie der intensiven und gleichzeitig feinfühligen Vortragung der kritischen oder aber ironisch-leichten Liedertexte sorgte Rosenbauer für eine Mischung aus Melancholie, Nachdenklichkeit und Nostalgie, ohne dabei Beklemmung beim Zuhörer hervorzurufen. Die Selbstverständlichkeit, mit der Rosenbauer seine Rhythmen in Einklang mit seinen Texten bringt, und alles in einen bluesigen Rahmen verpackt, ist unverwechselbar."

TV-Stationen TM3, Neun-Live, Radio 8 Ansbach, Radio Jefferson City-USA-

Die Moderatorin Mandana Naderian vom Fernsehsender TM3, verglich Rosenbauer mit Marius-Müller-Westerhagen, gepaart mit Jürgen von der Lippe, wobei letzteres wohl auf das bunte Hemd beim Auftritt im Münchner-Fernsehstudio, gemünzt war.

Moderator Dirk Klee von Radio 8 war begeistert und hat die Band bereits für den Herbst 2002 wieder eingeladen- mit der neuen CD "Zeitlos" aus der Schmiede der"Music-Support-Group"

Hier werden auch "Bro'Sis" und viele andere "berühmte Künstler" verarztet.

Im Jahre 2002 wurde die CD "Einfach-Mittendrin" und ab Herbst auch die CD "Zeitlos" in der Mark T. Smith Blues-Show in Jefferson City präsentiert

"Ein Mann, der die Identifikation seiner Gefühle in der Musik gefunden hat".

So schreibt Wolfgang Willaschek, ein Hamburger Dramaturg und Bühnen-Autor:

"Und wenn ich ihm zuhöre, spüre ich das Gefühl, selbst bei "Biertümpfeln und Leberkäse" heimisch zu sein, ohne deswegen eine kritische Haltung zu verlieren. Andererseits höre ich aber aus seiner Musik stets die Sehnsucht heraus, es würde noch ein anderes Leben geben, anderswo, irgendwo, vielleicht sogar hier, wo ich gerade bin. Ich finde, es ist eine besondere Qualität, eine solche Mitte zwischen dem "hier" und dem "dort" auszudrücken. Und diese Mitte gibt Arthur Rosenbauer mit seiner Musik weiter. Diese Mitte erlaubt es uns, beim Zuhören zu hause zu sein, ohne deswegen ein schlechtes Gewissen oder ein Grimmen im Bauch zu haben. Deshalb macht es Spaß, mit ihm und seinen Liedern auf Reisen zu gehen, von "coast to coast", und ihn in beispielsweise in die amerikanischen Südstaaten zu begleiten, die gleich hinter Möhren (bei Treuchtlingen/Bay.) beginnen.

Rockzentrale Franken e.V.

Die Rockzentrale Franken in Nürnberg präsentiert Arthur Rosenbauer & Band auf dem neuen CD-Sampler "Franken Rockt Vol.II", ein von einer hochkarätigen Jury ausgewählter Querschnitt über das Musikgeschehen in Franken. Rosenbauer und Band sind dazu zu einer Live-Präsentation im Nürnberger MUZ eingeladen. Hier wird auch die CD der Presse und der Öffentlichkeit vorgestellt.